Sieh doch mal auf der Startseite nach, welche Ausbildungen für dich in Frage kommen. Die ausführlichen Infos zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten geben dir nützliche Hinweise. Wenn du gar nicht weiter kommst, kannst du dich auch an die Partner für Schulkooperationenwenden.

Genaue Angaben bekommst du von deinem Ausbildungsbetrieb. Generell ist die Ausbildungsvergütung in der Zerspanungstechnik höher als in anderen Branchen.

Ja, das geht unter bestimmten Bedingungen. Du hast einen höheren Schulabschluss als für die Ausbildung verlangt wird. Oder du hast besonders gute Noten. Dann kannst du den Ausbildungszeitraum oft um ein halbes Jahr verkürzen. Das solltest du zu Beginn deiner Ausbildung mit deinem Ausbilder besprechen. Der weiß, was geht.

Das kann sein, ist aber nicht die Regel. In deinem Ausbildungsvertrag sind deine Arbeitszeiten genau aufgeführt. Du kannst aber auch schon vor deiner Bewerbung bei einem Unternehmen danach fragen.

Das sollte kein Problem sein. Die meisten Unternehmen der Zerspanungstechnik regeln die Zeiten so, dass du auch in deiner Freizeit noch jede Menge unternehmen kannst. Sprich einfach mit deinem Ausbilder darüber.

Das kommt darauf an, welche Ausbildung du machen willst. Und ob das Unternehmen das mitmacht. Infos dazu bekommst du entweder in den Anzeigen oder du fragst direkt bei den Unternehmen nach, die dich interessieren.

Probezeit ist eine Art Kennenlernzeit. Sie dauert mindestens einen und maximal vier Monate. In dieser Zeit kannst du rausfinden, ob die Ausbildung wirklich zu dir passt. Und das Unternehmen findet raus, ob du zu der Ausbildung passt. Wenn nicht kann innerhalb der Probezeit ohne Angabe von Gründen und ohne Frist gekündigt werden.

In den meisten Fällen bekommst du ein Angebot zur Übernahme von deinem Ausbildungsbetrieb und startest sofort mit deinem ersten Job. Wenn das mal nicht der Fall sein sollte, gehst du auf Job-Suche. Das ist so ähnlich wie die Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz, nur dass du dich jetzt schon fachlich in einem bestimmten Bereich auskennst.

In den Berufen der Zerspanungstechnik hast du auch im Beruf eine Menge Möglichkeiten. Du kannst dich zum Beispiel zum Meister oder Ingenieur weiterbilden. Mit einem Realschulabschluss und einem guten Ausbildungszeugnis bekommst du auch die Fachhochschulreife und kannst studieren.